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    5 Regeln für eine schonende Intimrasur – ohne Juckreiz und Irritationen

    Eine falsche Intimrasur kann einen Juckreiz im Intimbereich bewirken und ist sehr unangenehm.

    Es gibt unzählige Methoden zur Haarentfernung, von der klassischen Rasur über Epilation bis hin zu Waxing und Sugaring und alle versprechen ein geschmeidig haarfreies Ergebnis. Doch leider sind bei der Haarentfernung im Intimbereich Rötungen, trockene Haut und lästige Rasierpickel allzu oft die unerwünschten Begleiter.

    In diesem Artikel geben wir Ihnen wertvolle Tipps zur Haarentfernung im Intimbereich und weitere Empfehlungen, wie Sie ein schön glattes Ergebnis erzielen, ganz ohne unangenehme Nebenwirkungen.

    1. Warum gibt es Pickel, Juckreiz und Hautirritationen nach der Intimrasur?
    2. Fünf einfache Regeln für die Intimrasur
    3. Damit alles glatt geht: Das Wichtigste in Kürze
    4. Linderung von Juckreiz im Intimbereich mit Pflege-Salbe

    1. Warum gibt es Pickel, Juckreiz und Hautirritationen nach der Intimrasur?

    Was sind eigentlich die Gründe für die unangenehmen Nebeneffekte der Haarentfernung im sensiblen Intimbereich?

    Rasurbrand

    Bei einer Intimrasur ist häufig der Vorgang selbst die Ursache. Verwendet man beispielsweise stumpfe Klingen, können diese die empfindliche Haut im Intimbereich verletzten.
    Viele Menschen nehmen sich auch ganz einfach zu wenig Zeit und rasieren sich achtlos und gegen die Haarwuchsrichtung, was ebenfalls kleine Schnittverletzungen und gereizte Haut provoziert. Die Folge ist ein «Rasurbrand» der ganz schön schmerzhaft sein kann und unschön aussieht.

    Kosmetikprodukte

    Ein häufiger Grund sind die verwendeten Kosmetik-Produkte während und nach der Haarentfernung. Rasierschaum oder -gel mit Alkohol, Duftstoffen oder anderen reizenden Inhaltsstoffen kann die zarte Haut in der Bikinizone unnötig strapazieren und austrocknen. Auch fetthaltige Salben sind eher kontraproduktiv, da sie Entzündungen begünstigen können.

    Verletzungen führen zu Pusteln und Pickeln

    Nach Hautverletzungen und Hautirritationen, die bei Rasur und Epilation entstehen, bilden sich ein paar Tage später öfter Pickel und eingewachsene Haare.
    Insgesamt sind Pickel, Reizungen und Hautirritationen nach der Haarentfernung im Intimbereich meist das Ergebnis einer Kombination aus unzureichender Technik, Unachtsamkeit und ungeeigneten Produkten.
    Um eine glatte Bikinizone zu erreichen, empfiehlt es sich, die eigenen Pflegerituale zu überprüfen und zu optimieren.

    2. Fünf einfache Regeln für die Intimrasur

    Keine Sorge, es gibt tatsächlich Wege, wie Sie die unangenehmen Begleiterscheinungen der Haarentfernung vermeiden können. Merken Sie sich die 5 goldenen Regeln für die Haarentfernung im Intimbereich und freuen Sie sich über ein glattes Ergebnis ohne juckende Folgen.
    Hier sind die 5 Regeln:

    1. Sparen Sie nicht beim Rasierwerkzeug

    Die Wahl der richtigen Rasierwerkzeuge ist entscheidend für eine glatte Haut nach der Intimrasur. Investieren Sie in einen hochwertigen Rasierer mit scharfen Klingen, der sanft über die Haut gleitet. Wechseln Sie die Klingen regelmässig, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Für zusätzlichen Schutz sorgen Rasierer mit integrierten Gelkissen oder Rasierapparate mit flexiblen Scherköpfen.

    2. Überprüfen Sie ihre Rasier-Technik und den Zeitpunkt der Intimrasur

    Beim Rasieren im Intimbereich ist Fingerspitzengefühl gefragt:

    • Kürzen Sie allenfalls zuerst die Schamhaare, bevor Sie zur Rasur übergehen.
    • Tragen Sie anschliessend einen parfümfreien Rasierschaum oder -gel auf und lassen Sie es kurz einwirken.
    • Um eingewachsene Haare und Reizungen zu vermeiden, rasieren Sie am besten in Wuchsrichtung der Haare.
    • Üben Sie nur leichten Druck auf den Rasierer aus und vermeiden Sie mehrfaches Rasieren über dieselbe Stelle.
    Für die Haarentfernung im Intimbereich wählen Sie am besten den Nachmittag oder Abend. Morgens ist die Haut empfindlich und oft auch etwas geschwollen, was Verletzungen durch den Rasierer begünstigt.

    3. Cremen, aber richtig!

    Auch bei der Pflege der Haut nach der Rasur, kann man Einiges falsch machen. Parfum- oder alkoholhaltige Aftershaves und Lotionen sind tabu.
    Eine hervorragende Wahl sind spezielle Cremes für die Intimhaut, wie die AndreaCare Intim Schutz-Pflege Salbe . Sie ist frei von Emulgatoren, Hormonen und Konservierungsstoffen wie zum Beispiel Parabene und hilft dabei ein glattes Resultat zu erzielen.

    4. Gewissenhafte Intimhygiene

    Sauberkeit und Hygiene sind gerade auch nach der Haarentfernung unerlässlich, um das Risiko von Infektionen und Reizungen im Intimbereich zu minimieren. Reinigen Sie den Rasierer nach jeder Rasur gründlich und lagern Sie ihn trocken. Achten Sie darauf, Ihre Hände vor und nach der Rasur zu waschen und reinigen Sie die Intimzone mit einem milden, pH-neutralen Waschgel.

    5. Gönnen Sie ihrer Haut eine Atempause
    Nach der Rasur ist es wichtig, die Haut atmen zu lassen und Reibung zu vermeiden. Wählen Sie daher luftige, lockere Kleidung und Unterwäsche aus natürlichen Materialien wie Baumwolle. Verzichten Sie auf enge Hosen oder synthetische Stoffe, die die Haut reizen könnten, und gönnen Sie Ihrer Haut nach der Rasur etwas Zeit, um sich zu erholen.
    Besuchen sie auch nicht gleich nach der Haarentfernung die Sauna, das Schwimmbad oder das Fitnesstraining. Schweiss oder das Salz in manchen Schwimmbecken brennt auf der Haut und kann sie reizen.

    3. Damit alles glatt geht: Das Wichtigste in Kürze

    Eine schonende und angenehme Haarentfernung im Intimbereich ist durchaus möglich, wenn man die richtigen Werkzeuge und Techniken verwendet, auf Hygiene und Sauberkeit achtet sowie die passende Kleidung wählt.
    Eine besondere Rolle spielt die Pflege nach der Rasur. Unsere AndreaCare Intim Schutz-Pflege Salbe bietet hier die ideale Lösung, um Ihrer Haut die nötige Beruhigung und Feuchtigkeit zu spenden, die sie nach der Rasur oder der Epilation benötigt.

    4. Linderung von Juckreiz im Intimbereich mit Pflege-Salbe

    Die Salbe ist frei von Parfum. Sie pflegt und erhöht die Widerstandskraft der Haut im äusseren Intimbereich. Sie macht die Haut elastisch und geschmeidig, so dass sich die gereizte Haut schnell beruhigt. Irritationen werden beseitigt und das unangenehme Jucken lässt nach.

    AndreaCare Intim-Pflege-Salbe wird bei empfindlicher Haut sowie bei Trockenheit und dadurch bedingtem Brennen oder Jucken im äusseren Intimbereich angewendet.

    Tragen Sie AndreaCare einfach mehrmals täglich auf die betroffenen Stellen auf.

    AndreaCare Intim Schutz-Pflege Salbe enthält keine Emulgatoren, Hormone, sowie keine Konservierungsstoffe wie zum Beispiel Parabene. – Dies ist für die sehr empfindliche Intimhaut äusserst wichtig. Die Hautverträglichkeit von AndreaCare Intim Schutz-Pflege Salbe ist dadurch sehr gut und wurde durch dermatologische Tests bestätigt.



    Bestandteile (INCI) AndreaCare Intim Schutz-Pflege Salbe ohne Parfüm:
    Paraffinum Liquidum, Petrolatum, Paraffin, Bisabolol, Helianthus Annuus Seed Oil, Tocopherol, BHT.

    Sie können AdreaCare Intim Schutz-Pflege-Salbe oder ein Muster davon direkt in unserem Webshop bestellen .

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    AndreaCare Intim Schutz-Pflege Salbe

    ohne Parfüm
    100 ml Tube 22.50 CHF
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